Wir müssen mehr denn je „zomholten“.
Frei-Netz, WIR NOI und „Zomholten“ rufen dazu auf, dass die, die Job und Geld haben, denen unter die Arme greifen, die momentan in Not sind und erst einen Weg des Überlebens für sich finden müssen.
Um was geht es?
Immer mehr Südtiroler verarmen und wissen nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen oder sogar das Essen auf den Tisch bekommen sollen. Schon seit 2020 hilft Angelika Kaufmann mit dem Projekt „Zomholten“ unbürokratisch und schnell den Menschen in Südtirol.
Mit den Suspendierungen des Sanitätspersonals seit April 2021 ist es noch schlimmer geworden. Die Impfpflicht weiterer Berufskategorien und jetzt auch noch der Generationen über 50 verstärkt es nochmals mehr. Und viele sehen keinen Ausweg mehr als sich zu impfen, weil sie befürchten, sonst nicht überleben zu können, obwohl sie weit davon entfernt sind, freiwillig dem zuzustimmen.
Was tun, wenn ich helfen kann?
Wir müssen mehr denn je „zomholten“. Frei-Netz und WIR NOI werden ab jetzt mit „Zomholten“ zusammenarbeiten. Frei-Netz richtet ein Spendenkonto ein, das von allen Beteiligten regelmäßig beworben wird. Und es werden alle Gruppen, mit denen Frei-Netz und WIR NOI zusammenarbeiten, darüber informiert.
Die von uns, die Job und Geld haben, können sicherlich etwas entbehren und denen unter die Arme greifen, die momentan in Not sind und erst einen Weg des Überlebens für sich finden müssen.
Überweist auf diesem Spendenkonto:
Bernhard Pircher
IBAN BE85 9672 6283 5206
BIC TRWIBEB1XXX
(Dieses Konto wird ausschließlich für dieses Projekt verwendet)
Was ihr entbehren könnt oder bereit seid zu spenden, um euren Mitmenschen zu helfen. 100% eurer Spendengelder landen bei bedürftigen Südtirolern.
Auch Anfragen zur Mitarbeit oder zur direkten privaten Begleichung von nötigen Ankäufen und Rechnungen von Mitmenschen könnt ihr bei uns machen, siehe Kontaktmöglichkeiten hier weiter unten.
Was tun, wenn ich Hilfe brauche?
Anfrage für Hilfe: spenden@frei-netz.org oder im Messenger der Facebookgruppe #zomholten
